http://de.wikipedia.org/wiki/Wesley_Clark
Der nachfolgende Text kommt von der deutsch sprachigen Wikipedia Seite. Übrigens hat Clark als er im April von 2000 eingebrochen ist in mein Hotelzimmer in der Schweiz mir gegenüber behauptet er wäre wegen dem blutigen Foltern von meinem Vater am 26. Juni 1999 in Antwerpen (die belgische Polizei war anwesend und hat Fotos von der Situation) von der NATO gefeuert worden. Ich kenne Clark bereits seit er in 1975/76 neben meinem Elternhaus gewohnt hat in Landscheid/Eifel. Clark ist immer schon ein enormer Lügner gewesen mit einem Riesen Ego und einer enormen kriminellen Energie. Der von ihm behauptete Grund für seine Entlassung bei der NATO braucht also in keinster Weise zu stimmen. Es wäre natürlich sehr günstig wenn die NATO jeden kriminellen Hund der anfängt zu foltern, vollautomatisch sofort entlassen würde. Das die Stelle eines NATO Saceur jedoch um einiges zu schwierig ist für Clark und sehr viel mehr Intelligenz erfordert wie dieser kriminelle Köter hat, daran zweifele ich keine Sekunde.
Wesley „Wes“ Kanne Clark, KBE (* 23. Dezember 1944 in Chicago, Illinois) ist ein General a. D. der US Army. Als Supreme Allied Commander Europe (SACEUR) war er 1999 auch
Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte im Kosovokrieg. Im Jahre 2004
bemühte er sich um die US-Präsidentschaftskandidatur der Demokraten, gab aber nach
seinen mäßigen Erfolgen in den Vorwahlen auf.
Entlassung
Clark wurde von
Verteidigungsminister William Cohen vorzeitig aus
dem Amt des SACEUR entlassen. Gründe dafür waren unter anderem sein Befehl im
Juni 1999 an den britischen NATO-Kommandeur, Generalleutnant Sir Michael Jackson, die Landebahnen
des Slatina-Flugfeldes bei Priština zu blockieren, um die dort
− nach dem Abzug der serbischen Streitkräfte −einmarschierten 200 russischen
Soldaten zu isolieren und durch die Sperrung des
Flugfeldes eine Verstärkung der russischen Truppen aus der Luft zu verhindern.
General Jackson verweigerte den Befehl mit den Worten I'm not going to
start the Third World War for you (dt.: „Ich werde für Sie nicht den
Dritten Weltkrieg beginnen”) und verhinderte damit eine mögliche militärische
Eskalation mit Russland, unterminierte jedoch auch die
Kommandokette.[1][2] Hätte Jackson den Befehl ohne direkte Zustimmung
aus London ausgeführt und britische Soldaten wären in
bewaffnete Auseinandersetzungen mit russischen Truppen verwickelt worden, hätte
er − aufgrund seiner Doppelrolle als Oberbefehlshaber der britischen Truppen −
wegen Insubordination entlassen
werden können. Auf der anderen Seite bedeutete, sich Clark zu widersetzen, eine Befehlsverweigerung gegenüber
einem direkten Vorgesetzten. Das Ziel, die Landebahn des Flughafens zu
blockieren, wurde dennoch indirekt erreicht, da verhindert werden konnte, dass
Russland eine Luftraumfreigabe der Nachbarländer erhielt.[2] Die Russen mussten daraufhin abziehen, da die
Versorgung ihrer dort isolierten 200 Mann über Land nicht zu gewährleisten war.
Auch wird die
Entlassung als Reaktion der US-Regierung auf Clarks offene Kritik an der
Weigerung der Regierung Clinton gesehen, im Kosovokrieg
Bodentruppen einzusetzen.[3] In seinem Buch „Waging
Modern War“[4]beschreibt Clark die Geschehnisse
wie folgt: Er sei 1999 von General Hugh Shelton, dem Vorsitzenden
des Vereinigten Generalstabs, per Telefon davon
in Kenntnis gesetzt worden, dass Verteidigungsminister Cohen entschieden habe,
ihn bereits im April anstatt erst am Ende seiner dreijährigen Dienstzeit als
SACEUR im Juli 2000 ablösen zu lassen. Clark führt aus, dass er nicht
verstanden habe, warum es zu dieser Entscheidung gekommen sei. Denn der Posten des
SACEUR sei eigentlich auf drei Jahre vergeben und dann meist um ein weiteres
Jahr verlängert worden. Laut Clark erklärte Shelton ihm daraufhin, dass Joseph W. Ralston, der
stellvertretende Vorsitzende des Vereinigten Generalstabs, der einzig
mögliche Kandidat für die Neubesetzung des Postens sei. Und da seine vier Jahre
als stellvertretender Vorsitzender im Februar endeten, müsse er dem Gesetz nach
innerhalb von 60 Tagen einen neuen angemessenen Posten übernehmen oder Shelton
müsse ihn vorübergehend zum Generalmajor zurückstufen. Daher müsse Clark seinen
Posten früher verlassen – er habe ihn sowieso schon länger als der Durchschnitt
innegehabt.[5] Clark schreibt dazu in
seinem Buch, er sei sich sicher, dass es legale Möglichkeiten gegeben hätte,
ihn seine drei Jahre als SACEUR ableisten zu lassen. Ebenso war er sich
bewusst, dass die Bemerkung mit der durchschnittlichen SACEUR-Dienstzeit nicht
den Tatsachen entsprach.